Wir schreiben 1972. Fast ein Jahr ist vergangen, seit ich Anne nicht mehr gesehen habe.
Der Postbote in Martinsdorf schreit noch immer nach Lohnerhöhung, weil er jeden Tag mehrere Briefe oder andere Kleinsendungen im Hause Löprich abgeben muß. Auch die Nachbarn wundern sich ein wenig, aber man ist zur Tagesordnung übergegangen, zumal die lieben Nachbarn ja auch nicht alles mitkriegen, da Anne während der Woche in Hermannstadt ist. Wir hatten vereinbart, dass Anne mich in Leipzig besuchen möchte, wissen aber zugleich, dass Reisen aus Rumänien in die DDR ziemlich schwierig sind, fast so kompliziert, wie nach dem Westen. Jedoch - nach eigenen Aussagen - ist Annes Vater Hans das „größte Eichhörnchen“ von ganz Rumänien – sprich, er nährt sich mühsam, findet aber immer einen Weg zum Überleben.
Wie er es gemacht hat, wissen wir bis heute nicht. (Wahrscheinlich kannte er jede Menge Leute, denen er auch schon mal was Gutes getan hatte – da mal ein Kilo Fleisch, dort mal einen Liter selbstgebrannten Schnaps....). Anne bekommt die Reisegenehmigung für einen Besuch in Leipzig und darf irgenwann Anfang Juli nach Beendigung ihres Schuljahres auf der Kantorenschule in Hermannstadt mit dem Balt – Orient – Express in die andere Richtung reisen.
Ich habe noch ein paar Tage bis Semesterschluss, aber richtig viel passiert auch nicht mehr. So habe ich Zeit, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren..... Irgendwie habe ich schon herausgefunden, in welchem Waggon und welchem Abteil des großen Zuges aus Rumänien Anne ihren Platz hat und dann habe ich verinnerlicht, dass seit der erfolgreichen „Bekämpfung der Konterrevolution“ DDR-Bürger ohne jedwede Formalitäten, einfach unter Vorlage des DDR-Personalausweises, in die CSSR fahren dürfen und somit auch auf dem ganz kurzen Weg von Leipzig nach Prag. Ein gefundenes Fressen für eine deftige Überraschung......... Also setze ich mich am Vorabend der Nacht, in der Anne in Prag ankommen soll in einen Zug, der mich meinerseits nach Prag bringt. Ich will dort warten, bis der „Balt – Orient“ (oder wie wir später im Hinblick auf das Flohpulver in der Waggons der CFR – rumänische Eisenbahn - zu sagen pflegten „Baldrian- Express“) auf dem bewußten Bahnsteig des Prager Mittelbahnhofs einläuft. „Hoffentlich ist er pünktlich !!!“ - Das ist meine Sorge in dem Moment, denn ich kann es vor Spannung kaum noch aushalten. Immerhin habe ich das geliebte Mädchen seit fast einem Jahr nicht gesehen – wer wollte das nicht verstehen....... .
Und dann kommt er, der Zug meiner Sehnsucht. Ganz schnell suche ich mir den Waggon, steige ein und nun ist die Spannung am Bersten. Wird sie drinsitzen, wird alles geklappt haben ???? Bange Minuten, viele Fragen und dann schiebe ich die Tür zu ihrem Abteil auf....... Für den ersten Moment will sie mich gar nicht erkennen, ist es doch wirklich ziemlich verrückt – da wird eine junge Frau mitten in der Nacht auf einem fremden Bahnhof von dem
Und dann kommt er, der Zug meiner Sehnsucht. Ganz schnell suche ich mir den Waggon, steige ein und nun ist die Spannung am Bersten. Wird sie drinsitzen, wird alles geklappt haben ???? Bange Minuten, viele Fragen und dann schiebe ich die Tür zu ihrem Abteil auf....... Für den ersten Moment will sie mich gar nicht erkennen, ist es doch wirklich ziemlich verrückt – da wird eine junge Frau mitten in der Nacht auf einem fremden Bahnhof von dem
Menschen überrascht, den sie erst am nächsten Morgen in Leipzig sehen wollte. Aber dann liegen wir uns nur noch in den Armen und wissen gar nicht, was wir uns alles erzählen sollen. Wir sind beide überwältigt, ein wenig müde, aber glücklich. Und so verbringen wir die Fahrt nach Leipzig aneinander gekuschelt und sind zufrieden, dass wir einander haben.
Leipzig ist natürlich der große Schock für Anne. Schon der Bahnhof, immerhin der größte Kopfbahnhof Europas, ist überwältigend, aber viel schlimmer ist der Gestank, der über der Stadt liegt. Man muß wissen, dass Leipzig mindestens von drei Seiten eingeschlossen ist von den Industrie- und Chemie-Zentren der DDR. Egal, woher der Wind weht – es stinkt immer!
Leipzig ist natürlich der große Schock für Anne. Schon der Bahnhof, immerhin der größte Kopfbahnhof Europas, ist überwältigend, aber viel schlimmer ist der Gestank, der über der Stadt liegt. Man muß wissen, dass Leipzig mindestens von drei Seiten eingeschlossen ist von den Industrie- und Chemie-Zentren der DDR. Egal, woher der Wind weht – es stinkt immer!
Kein Wunder, dass Anne es nur unter Kopfschmerzen in dieser Stadt aushalten kann. Und dabei hatte ich mir doch damals eingebildet, dass unsere gemeinsame Zukunft in Leipzig liegen könne, einfach, weil ich diese Stadt lieb gewonnen hatte – trotz aller Widrigkeiten. Nun, ich stelle Anne einigen meiner engeren Studienfreunde vor, ich nehme sie auch mal mit in das Krankenhaus „St. Georg“, wo ich mir meine „Brötchen“ als Krankenpfleger verdiene, um ein wenig unabhängiger zu sein von den 50.- M /DDR, die ich als monatliches Stipendium bekomme, und dann schauen wir, dass wir die Stadt so schnell, wie möglich, verlassen können. Wir machen uns auf den Weg nach Norden, nach Salzwedel, wo meine katholische Großmutter nach ihrer Vertreibung aus dem Sudetenland mit zwei Schwestern meines Vaters nebst Anhang lebt. Die freuen sich alle mächtig, dass der Student mal vorbeikommt, auch wenn er ausgerechnet evangelischer Pfarrer werden will, und noch mehr, dass er seine künftige Frau mitgebracht hat. Und dann kommt die große Herausforderung für Anne: Salzwedel liegt in der Altmark und dort ist alles flach und eben – Radfahrerland. So muß auch Anne gezwungenermaßen einen solchen Drahtesel besteigen und versuchen, sich mit Hilfe dieses Vehikels vorwärts zu bewegen. Zu Fuß sind die Wege etwas weit. Man erspare mir Details – ich bin heute, nach über 40 Jahren, noch heilfroh, dass sie das ohne Schaden überstanden hat.............. .
Weiter führt uns unsere DDR-Rundreise nach Oelsnitz. Schließlich sollen die Eltern ihre künftige Schwiegertochter auch endlich kennen lernen. Man „beschnuppert“ sich ein wenig und dann ist die Aufregung auch schon vorbei. Man kennt sich jetzt, hat den gleichen Stallgeruch und nun können wir richtig Pläne schmieden. Auch diese „Hürde“ ist genommen..............
Nach einigen Tagen in meiner Heimat beschließen wir, dass wir unsere Verbindung öffentlich machen möchten. Wir feiern Verlobung. Damals ist das noch so üblich. Die Verwandten und Bekannten werden informiert und dann gibt es kein Zurück mehr..........
Ein paar Oelsnitzer Verwandte sind anwesend, von da und dort kommt auch ein kleines Geschenk, (eins sogar aus Amerika – Handtücher aus New York von Norma und Hermann, meiner Cousine und ihrem Mann die wir erst viele Jahre später kennenlernen dürfen, als die DDR längst Geschichte ist. - Die Handtücher trocknen heute noch) aber von nun an tragen wir an der Hand einen – wenn auch nicht ganz echten – Goldring zum Zeichen, das wir einander gehören. (SilGo – nannte man die „Eheringe für Arme“, weil es in der DDR goldene Ringe nur gegen Abgabe von Altgold gab.....). Wir sind trotzdem froh und sind glücklich, wie die Kinder. Leider ist auch die Zeit in Oelsnitz schnell vorbei und es wir Zeit, nach einem nochmaligen Abstecher in Leipzig, die Fahrt nach Siebenbürgen anzutreten.
Dort empfängt man uns, als hätte es niemals eine Zeit vor unserer Zweisamkeit gegeben. Annes Eltern haben sich mit dem Gedanken versöhnt, ihre älteste Tochter in die Ferne ziehen zu lassen, denn für uns ist klar, die Zukunft liegt in Deutschland, damals noch DDR. Natürlich muß die Sache mit der Verlobung auch in Martinsdorf offiziell gemacht werden und was bei uns ein rein ziviler Akt ist, wird dort schon etwas amtlicher aufgezogen........
Wir werden zur „Betstunde“ in das Pfarrhaus bestellt. Das bedeutet, wir haben ein Gespräch mit dem noch recht jungen Ortspfarrer, unserem späteren und jetzigen lieben Freund Alfred Hermann. Und der nimmt uns schon in' s Gebet!! Im nächsten Sonntagsgottesdienst werden wir als Brautpaar „präsentiert“ und nur weil ich Theologiestudent bin und Anne Kantorenschülerin ist, dürfen wir gemeinsam auf der Orgelempore den Gottesdienst erleben. Ansonsten hätten wir getrennt sein müssen – Anne bei den „Jungfrauen“ unten in der Kirche und ich bei den „Burschen“ oben auf der Seitenempore mit bestem Ausblick auf die Schönheiten des Dorfes. Na, gut war es, wie es war. Für mich in jedem Falle ungewohnt. Später kommen dann im Hause Löprich die Jugendfreunde von Anne zusammen, auch die Verwandtschaft ist eingeladen und für mich beginnt eine Zeit des großen Rätselratens: Wer ist hier eigentlich mit wem und in welcher Art und Weise verwandt. Es gibt Erwachsene und Kinder und jeder hat ein gutes Wort. Die Zahl der Menschen, die uns Glück wünschen, ist schier unüberschaubar. Dass es noch „schlimmer“ kommen kann, soll ich ein Jahr später erst erfahren, als wir dann Hochzeit halten.....
Zwischendurch stehen uns Aufgaben in' s Haus, die ich heute nicht noch einmal erledigen möchte.
Weiter führt uns unsere DDR-Rundreise nach Oelsnitz. Schließlich sollen die Eltern ihre künftige Schwiegertochter auch endlich kennen lernen. Man „beschnuppert“ sich ein wenig und dann ist die Aufregung auch schon vorbei. Man kennt sich jetzt, hat den gleichen Stallgeruch und nun können wir richtig Pläne schmieden. Auch diese „Hürde“ ist genommen..............
Nach einigen Tagen in meiner Heimat beschließen wir, dass wir unsere Verbindung öffentlich machen möchten. Wir feiern Verlobung. Damals ist das noch so üblich. Die Verwandten und Bekannten werden informiert und dann gibt es kein Zurück mehr..........
Ein paar Oelsnitzer Verwandte sind anwesend, von da und dort kommt auch ein kleines Geschenk, (eins sogar aus Amerika – Handtücher aus New York von Norma und Hermann, meiner Cousine und ihrem Mann die wir erst viele Jahre später kennenlernen dürfen, als die DDR längst Geschichte ist. - Die Handtücher trocknen heute noch) aber von nun an tragen wir an der Hand einen – wenn auch nicht ganz echten – Goldring zum Zeichen, das wir einander gehören. (SilGo – nannte man die „Eheringe für Arme“, weil es in der DDR goldene Ringe nur gegen Abgabe von Altgold gab.....). Wir sind trotzdem froh und sind glücklich, wie die Kinder. Leider ist auch die Zeit in Oelsnitz schnell vorbei und es wir Zeit, nach einem nochmaligen Abstecher in Leipzig, die Fahrt nach Siebenbürgen anzutreten.
Dort empfängt man uns, als hätte es niemals eine Zeit vor unserer Zweisamkeit gegeben. Annes Eltern haben sich mit dem Gedanken versöhnt, ihre älteste Tochter in die Ferne ziehen zu lassen, denn für uns ist klar, die Zukunft liegt in Deutschland, damals noch DDR. Natürlich muß die Sache mit der Verlobung auch in Martinsdorf offiziell gemacht werden und was bei uns ein rein ziviler Akt ist, wird dort schon etwas amtlicher aufgezogen........
Wir werden zur „Betstunde“ in das Pfarrhaus bestellt. Das bedeutet, wir haben ein Gespräch mit dem noch recht jungen Ortspfarrer, unserem späteren und jetzigen lieben Freund Alfred Hermann. Und der nimmt uns schon in' s Gebet!! Im nächsten Sonntagsgottesdienst werden wir als Brautpaar „präsentiert“ und nur weil ich Theologiestudent bin und Anne Kantorenschülerin ist, dürfen wir gemeinsam auf der Orgelempore den Gottesdienst erleben. Ansonsten hätten wir getrennt sein müssen – Anne bei den „Jungfrauen“ unten in der Kirche und ich bei den „Burschen“ oben auf der Seitenempore mit bestem Ausblick auf die Schönheiten des Dorfes. Na, gut war es, wie es war. Für mich in jedem Falle ungewohnt. Später kommen dann im Hause Löprich die Jugendfreunde von Anne zusammen, auch die Verwandtschaft ist eingeladen und für mich beginnt eine Zeit des großen Rätselratens: Wer ist hier eigentlich mit wem und in welcher Art und Weise verwandt. Es gibt Erwachsene und Kinder und jeder hat ein gutes Wort. Die Zahl der Menschen, die uns Glück wünschen, ist schier unüberschaubar. Dass es noch „schlimmer“ kommen kann, soll ich ein Jahr später erst erfahren, als wir dann Hochzeit halten.....
Zwischendurch stehen uns Aufgaben in' s Haus, die ich heute nicht noch einmal erledigen möchte.
Um irgendwann einmal heiraten zu dürfen, brauchen wir die offizielle Genehmigung der beiden Länder, aus denen wir kommen – ein Art „Internationales Aufgebot“ also. Natürlich haben wir zunächst keinerlei Ahnung, wie das alles geht und in die DDR wollte auch noch keiner aus dem Bekanntenkreis heiraten, also laufen wir zunächst wie die blinden Hühner durch einige Behörden in Hermannstadt und überall bekommen wir zu hören: „Warten Sie zuhause, es wird sich alles regeln“: Nach etwa einer Woche sind wir verzeifelt, aber noch keinen Schritt weiter: „Warten Sie zuhause!!“ - ist das, was wir regelmäßig zu hören bekommen von den Frauen und Männern, die uns an irgendwelchen Büroschaltern gegenüber sitzen, großspurig „Kent“ rauchen und sich mit uns nur durch eine Art Guckloch in einer Glasscheibe unterhalten. Es ist wie auf dem Bahnhof bei der Fahrkartenausgabe, nur unpersönlicher. Da läuft uns auf dem Korridor einer Hermannstädter Behörde ein gediegen aussehender Mann mittleren Alters über den Weg und sagt uns: „Ich habe Euch jetzt schon ein paar Tage lang beobachtet – es kann nicht sein, dass man Euch so umherlaufen lässt -ich helfe Euch. Ich bin Rechtsanwalt Lionel Blaga.“
Und nun geht alles ganz schnell. Plötzlich haben wir jede Menge Formulare in der Hand und er hilft uns persönlich, alle Rubriken auszufüllen. Ich bin mir sicher, den Mann hat uns der liebe Gott in die Quere geschickt. Denn hätten wir ihn nicht getroffen, würden wir wohl heute noch in wilder Ehe leben, wenn denn überhaupt.......... .
Nun beginnt wieder die Zeit des Wartens. Die Behörden in Oelsnitz verlängern mir aller drei Monate meine Heiratsgenehmigung, aber in Rumänien will es nicht vorwärts gehen. Was sollen wir tun ? Irgendwann beginne ich damit, mich gegen diese Art der Bürokratie zu wehren. Aber das ist die nächste Geschichte.....................
Und nun geht alles ganz schnell. Plötzlich haben wir jede Menge Formulare in der Hand und er hilft uns persönlich, alle Rubriken auszufüllen. Ich bin mir sicher, den Mann hat uns der liebe Gott in die Quere geschickt. Denn hätten wir ihn nicht getroffen, würden wir wohl heute noch in wilder Ehe leben, wenn denn überhaupt.......... .
Nun beginnt wieder die Zeit des Wartens. Die Behörden in Oelsnitz verlängern mir aller drei Monate meine Heiratsgenehmigung, aber in Rumänien will es nicht vorwärts gehen. Was sollen wir tun ? Irgendwann beginne ich damit, mich gegen diese Art der Bürokratie zu wehren. Aber das ist die nächste Geschichte.....................
Bitte nehmen Sie sich Zeit zum Lesen mein Zeugnis, die Ihnen oder jemand sein könnte WISSENS IN IHRER NÄHE
AntwortenLöschenMein Name ist Vera, ich möchte dieses Medium nutzen, um meine kurzen Zeugnis mit der Welt auf, wie ich meine Ex-Mann zurück zu mir innerhalb von 48 Stunden mit Hilfe eines leistungsfähigen und Großzauberkundigen DR OKOSU teilen. Ich habe nie geglaubt, noch in Zauber Magie, bis ich traf diesen großen Mann. Ich werde für immer dankbar, dass Sie Sir.
Hier ist meine Geschichte. Nach 9 Jahren in der Ehe mit meinem Mann, Steven. Er geschieden und habe mich von mir und meinem Kind getrennt. Eines Tages, als ich durch das Internet auf der Suche nach Arbeit gehen, ich sah verschiedene Zeugnisse darüber, wie ein Mann half ihnen bei ihren Problemen. Einer von ihnen sagte, er half ihm geheilt seine Krankheiten, die andere sagte, er half ihr bekam nach 11 Jahren Kinderlosigkeit schwanger und ich eine andere, sagte er half ihr gespeichert ihrer Ehe und einen guten Job bekommen sah, ließ sie dieses großen Mannes E-Mail an zunächst zweifelte ich, aber ich beschloss, es zu versuchen. Als ich ihn kontaktiert, er half mir warf einen Re-Union Bann, und innerhalb von 48 Stunden mein Mann kam zu mir zurück und entschuldigte sich flehend zu mir. Heute sind wir glücklich zusammen, mit reichlich Liebe, Freude und Reichtum. Mit unseren 3 Kindern, ein Junge und zwei Mädchen. Dr. Okosu ist ein großer Mann von Gott gesandt zu helfen, die Menschen dieser Welt, ihre Probleme zu lösen. Sie können auch dieses große Zauberkundigen noch heute Kontakt, E-Mail: drokosu01@gmail.com
Kontaktieren Sie ihn auf einem der folgenden Probleme:
(1) möchten, dass Ihre Ex zurück.
(2) Sie haben immer Alpträume.
(3) Um in Ihrem Büro gefördert werden
(4) Sie wollen ein Kind.
(5) Wollen Sie reich werden wollen.
(6) wollen Ihren Mann / Frau zu halten, um dir allein für immer.
(7) brauchen finanzielle Unterstützung.
8) Haben Sie die Kontrolle über ihr Ehe sein wollen
9) möchten, dass Sie Menschen angezogen werden
10) für jede Krankheit heilen.
Kontakt Dr. OKOSU heute und Sie werden es nicht bereuen. E-Mail: drokosu01@gmail.com